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Institutionsportrait

Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH

Institution

  • Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH
  • Nordstraße 15, 04420 Markranstädt
  • www.veolia.de/vkd-klaerschlamm
  • Forschung, Dienstleistung, Produzierendes Gewerbe, Netzwerk
  • Biopolymere
Profilbild

Kontaktperson

Die Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH (VKD) ist Komplettdienstleister für Transport und Verwertung von Klärschlämmen sowie sonstigen Reststoffen aus Kläranlagen und der Rohstoffrückgewinnung aus Klärschlamm. Die VKD ist seit 1991 auf dem Gebiet der Verwertung von biogenen Abfällen und der kommunalen Dienstleistungen tätig. Als Komplettdienstleister im Bereich der Klärschlammentsorgung ist die VKD sowohl direkter Vertragspartner der Kläranlagen, Verbände und Stadtwerke (Klärschlammerzeuger) als auch direkter Vertragspartner der Abnehmer (Anwender) der Klärschlämme und der aus ihnen hergestellten Produkte. Die VKD baut regionale Kreisläufe zur Abfallverwertung auf bzw. aus und verwertet kommunale Klärschlämme sowohl stofflich (in der landwirtschaftlichen Direktausbringung sowie in der Kompostierung und zur Substratherstellung für Rekultivierungsmaßnahmen) als auch thermisch.

Das Nährstoffrecycling stellt ein zentrales Thema der bisherigen Forschungsaktivitäten der VKD dar. Seit 2018 beteiligt sich die Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH an den Arbeiten am Projekt RePhoR – DreiSATS, im Rahmen dessen zuerst (Konzeptphase) ein Konzept zur regionalen Verwertung von Phosphor aus kommunalen Klärschlämmen im “Mitteldeutschen Dreiländereck” (Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen) erstellt wurde und jetzt im Rahmen der Umsetzungsphase eine Technologiedemonstration zur Kombination von Staubfeuerung und Säureaufschlussgranulierung mit integrierter Schwermetallabscheidung für das regionale Phosphorrecycling im Mitteldeutschen Dreiländereck erfolgt. Zudem ist die Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH durch RekuMat und ResuS in zwei WIR! Projekten in recomine Bündnis vertreten.

Seit 2021 beteiligt sich das Unternehmen an dem Projekt RekuMat mit dem Ziel der Entwicklung von spezifischem Rekultivierungsmaterial für qualifizierte Abdeckung von Bergbauhalden und Altlasten. Seit April 2023 erarbeitet die VKD gemeinsam mit Partnern Verwertungskonzepte für subhydrische Sedimente. Zudem ist die VKD seit 2019 Koordinator im Kooperationsnetzwerk „Technologie- und Kompetenzzentrum organisches Reststoffrecycling (TKoR)“ (https://tkor-netzwerk.de/). Das Netzwerk wurde von 2015 – 2018 ZIM gefördert (BMWi). Nach der Förderphase hat die VKD das Netzwerkmanagement übernommen.

Wir bieten

  • Know how in der Erstellung von nachhaltigen Verwertungskonzepten für organische Reststoffe
  • Know how in der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammaschen
  • Know how in der Kompostierung
  • Know how in der Düngeberatung
  • Know how in Logistik und  Stoffstrommanagement
  • Expertise im Umwelt-, AbfallAbfall Alle Nachhaltigkeitsanforderungen, die den Umgang mit anfallenden Abfällen im Unternehmen und/oder aus einer Produkterzeugung umfassen (z. B. Anforderungen an die Entsorgung von gefährlichen Abfällen) (ITC Standards Map 2023).- und Düngerecht
  • Know how in der Durchführung von Pflanzversuchen

Wir suchen

  • Organische Reststoffe
  • Technologien zur Herstellung von Produkten aus organischen Reststoffen im Sinne der Bioökonomie
  • Anlagenbauer zur Umsetzung von Technologien
  • wissenschaftliche Partner zur Umsetzung von FuE- Vorhaben

Unsere Produkte

Organische Reststoffe, Technologien zur Herstellung von Produkten aus organischen Reststoffen im Sinne der Bioökonomie, Anlagenbauer zur Umsetzung von Technologien, wissenschaftliche Partner zur Umsetzung von FuE- Vorhaben

Projekte

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Zuletzt aktualisiert am: 13. Mai 2024, 11:48

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